Fünf Stufen der diabetischen Nephropathie Symptome

Diabetische Nephropathie auch als diabetische Nierenerkrankung, ist eine Art der Krankheit nach dem kompletten Insuffizienz von Insulin und unvollständige Insuffizienz der Insulin. Es wird durch die Störung der Zucker, Protein und Fett, das wichtigste Merkmal davon ist die chronische hoher Blutzucker ist. Diabetes kann Niere durch verschiedene Mittel beschädigen und nach der Nierenfunktion und klinischen Manifestationen können Diabetische Nephropathie auch genannt diabetischen Nierenerkrankung in 5 stages.More Informationen über Ursachen und Stadien der diabetischen Nephropathie aufgeteilt werden.
In Stufe 1, GFR, die Abkürzung für die glomeruläre Filtrationsrate erhöht und die Größe der Niere erhöht sich auch.
In der Stufe 2 ist die Albuminspiegel normal. Die Entladungsrate ist normal. GFR ist höher als normalen Bereich und ist das gleiche mit den Blutzuckerspiegel. Der Blutdruck ist in den meisten der Zeit normal.
In Stufe 3 wird auch frühen Stadium der diabetischen Nephropathie, die diejenigen, die Diabetes für mehr als 5 Jahren und erhöht sich mit der Entwicklung der Krankheitszustand haben stattfindet, bezeichnet. Die wichtigste Manifestation ist die erhöhte Albuminspiegel im Urin, die etwa 20 bis 200 Mikrogramm pro Minute ist. Die Höhe der GFR sinkt auf normalen Bereich. Der Blutdruck steigt leicht.
In der Stufe 4, spricht man von klinischen diabetische Nephropathie Bühne. Es gibt eine große Menge von Proteinurie in Klinik und das Albumin in Urin ist mehr als 20 bis 200 Mikrogramm pro Minute. Gleichzeitig gibt es einige mikroskopische Hämaturie und wirft im Urin. Mit dem Verlust des Proteins in Urin, wird es Ödeme und hypo albuminemia sein. GFR beginnt zu sinken um 1 pro Monat. Doch die meisten Patienten nicht den Blutdruck erhöht.

In Stufe 5 wird Nierenversagen im Endstadium bezeichnet. GFR fortschreitend abnimmt. Serum-Kreatinin und BUN Anstieg als auch, die auch von schweren Bluthochdruck, Ödeme und hypo albuminemia begleitet wird. Die Patienten können an Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Anämie und so weiter.